Gibt es Zahnärzte, die einfach Großes leisten? Unser Zahnarzt in Frankfurt schon.
Wir bei Dentaloft in Frankfurt wollen, dass Ihr nächster Zahnarztbesuch zu einem positiven Erlebnis wird. Deswegen werden Sie von unserem kompetenten Team sowohl fachlich als auch menschlich großartig behandelt.
Modernste Behandlungsmethoden sind bei uns genauso selbstverständlich wie eine Extraportion Empathie. Überzeugen Sie sich selbst!
Unsere drei Dentaloft-Standorte in Frankfurt am Kaiserplatz, in Bornheim und im Nordend bilden eine starke Einheit für Ihre hochwertige zahnärztliche Versorgung. Aufgrund der fachlichen Zusammensetzung unserer Teams können wir Ihnen ein großes Spektrum der modernen Zahnmedizin inklusive der Kieferorthopädie und Oralchirurgie bieten.
Bereits bei der Vorsorge von Zahnkrankheiten (Prophylaxe) sind wir Ihr verlässlicher Partner: Von der unterstützenden Parodontitis-Therapie (Entzündung des Zahnhalteapparates) über die Implantat-Prophylaxe bis hin zur Kariesvorsorge bei Kindern und Jugendlichen begleiten wir Sie durch Ihre Behandlung.
Darüber hinaus gehört zu unseren Schwerpunkten die Ästhetische Zahnmedizin, in deren Rahmen wir sowohl die Zahnästhetik als auch das optimale Zusammenspiel von Zahnfleisch und Zähnen in den Fokus stellen.
Ihr gesundes Zahnsystem profitiert auch von der Fachkompetenz unseres kieferorthopädischen Teams, das sich für die Korrektur von Zahn- und Kieferfehlstellungen verantwortlich sieht. Die optimale Ästhetik und Funktionalität Ihrer Zähne stehen hier gleichermaßen im Mittelpunkt unserer Arbeit.
Weiterhin haben wir uns in Frankfurt auf die moderne dentale Implantologie spezialisiert. Nach Zahnverlusten sind künstliche Zahnwurzeln (Implantate), die mit einer Einzelzahnkrone, Brücke oder Prothese verbunden werden, eine hervorragende Lösung, um Ihr Zahnsystem wiederherzustellen. Besonders zu erwähnen ist hier auch, dass wir mit einer speziellen Methode den zahnlosen Kiefer innerhalb eines Tages mit festem, sofort belastbarem Zahnersatz versorgen können (Feste dritte Zähne an einem Tag).
Was ist noch wissenswert über Dentaloft? Wir sind ein großes Team mit viel Leidenschaft und Kompetenz für die zahnärztliche Behandlung unserer Patienten. In unseren drei Praxen haben sich Zahnärzte-Teams zusammengefunden, die gemeinsam das moderne Spektrum der Zahnheilkunde abdecken. Das ist ein großer Vorteil für Sie als Patient. Ihre Behandlung bei Dentaloft wird fachübergreifend geplant und durchgeführt. Es entstehen dadurch keine Reibungsverluste und Sie sparen kostbare Zeit ein, die Sie anderweitig nutzen können.
Neben unserem Know-how legen wir auch sehr viel Wert darauf, Sie nach den aktuellen Vorgaben von Medizin und Technik zu behandeln. Sie finden sich in modern ausgestatteten Praxen wieder, die das heutige Technik-Potenzial voll ausschöpfen.
Ihr nächster Zahnarzttermin steht an? Wir freuen uns darauf, Sie in unseren Praxen willkommen zu heißen!
Ihr Zahnärzte- und Praxis-Team der Frankfurter Dentaloft-Praxen am Kaiserplatz, in Bornheim und im Nordend.
Unsere Standorte
Ob Innenstadt, Bornheim oder Nordend: Wer in Frankfurt nach einem großen Partner für seine Zahngesundheit sucht, der kommt an Dentaloft nicht vorbei. Jeder unserer Standorte verfügt über modernste Ausstattung und ein einladendes Ambiente, das sich deutlich von der sterilen Atmosphäre klassischer Praxen abhebt. Denn wir wissen: Wo man sich wohlfühlt, da ist man gerne – und sei es eine Zahnarztpraxis.
Breit gefächert
Unser Leistungsspektrum? Große Auswahl.
Die gesamte Bandbreite der Zahnmedizin:
Mit unserem vielfältigen Team aus Generalisten und Spezialisten bündeln wir bei Dentaloft in Frankfurt alle zahnmedizinischen Fachrichtungen unter einem Dach. Dabei setzen wir auf die neuesten und schonendsten Behandlungsmethoden – immer mit dem Ziel, Ihnen ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern.
Die Ursachen für Parodontose
Häufige Ursachen für Parodontose
Bei der Parodontose (auch: Parodontitis) handelt es sich um eine Erkrankung des Zahnhalteapparates, die überwiegend, aber keinesfalls ausschließlich, durch Bakterien verursacht wird. Verschaffen Sie sich in diesem Artikel von DENTALOFT einen Überblick über die häufigsten Ursachen für Parodontose, um das Risiko für ihre Entstehung zu minimieren.
Darum sollte man die Parodontose Ursachen ernst nehmen
Werden die Auslöser für eine Parodontitis nicht vermieden, kann es insbesondere zu folgenden Symptomen kommen.
- Zahnfleischentzündung (Gingivitis)
- Abbau des Kieferknochens
- Zahnfleischbluten
- Rötungen und Schwellungen des Zahnfleischs
- Auffälliger süßlicher Mundgeruch
- Unangenehmer Geschmack
- Zahnfleischschwund
- Freiliegende, empfindliche Zahnhälse
- Zahnlockerungen, -fehlstellungen und -ausfall
Übrigens: Die Gingivitis kann nicht nur ein Symptom, sondern auch die Ursache einer Parodontose sein. Wird eine Zahnfleischentzündung nicht behandelt, weitet sie sich aus und greift den Zahnhalteapparat an.
Die Parodontitis als multifaktorielle Erkrankung
Es gibt nicht die eine Ursache für Parodontose! Häufig ist es jedoch eine schlechte Mundhygiene, die die Ansiedelung von Bakterien begünstigt, sodass sich ein schädlicher mikrobieller Biofilm (sog. Plaque) auf den Zähnen bilden kann. Das heißt aber keinesfalls, dass eine Parodontitis immer auf eine schlechte Hygiene zurückzuführen ist. Stattdessen geht man in der Zahnmedizin davon aus, dass die Krankheit ein sogenanntes multifaktorielles Geschehen ist, d.h. an der Krankheitsentstehung sind meist mehrere Umstände beteiligt.
Bakterien als Parodontose Ursache
Die der Parodontitis zugrundeliegenden entzündlichen Prozesse an den Zähnen lassen sich auf Bakterien zurückführen. Diese sondern Toxine und Säuren ab, welche den Zahn und das Zahnfleisch angreifen. Die Erreger dringen bis zum Zahnmark vor und führen somit zu Entzündungen des Zahnhalteapparates.
Ferner regen die Giftstoffe der Bakterien die sogenannten Fresszellen des Abwehrsystems an. Diese Zellen bilden verschiedene Botenstoffe, die gegen die Infektion ankämpfen, Entzündungen lindern und weitere “Helfer“ rekrutieren. Bei einigen Menschen ist dieser Mechanismus des Immunsystems gestört, sodass es zu einer übermäßigen Produktion von entzündungsfördernden Botenstoffen kommt. In der Folge treten starke Entzündungen im Mundraum auf, sodass sich sogenannte Zahnfleischtaschen bilden: Das Zahnfleisch geht kontinuierlich zurück und der Knochen des Zahnhalteapparats verliert zunehmend an Substanz.
Merke: Bei derartigen Defekten des Abwehrsystems handelt es sich um eine im Erbgut verankerte Ursache für Parodontose. Das heißt, eine erhöhte Neigung zur Parodontitis kann vererbt sein.
Die Parodontitis als Begleiterscheinung anderer Krankheiten
Auch andere Erkrankungen können die Mundschleimhaut sowie den Zahnhalteapparat krankhaft verändern. In solch einem Fall ist von einer Parodontitis als Manifestation systemischer Erkrankungen die Rede. Eine Krankheit, die als Ursache für Parodontose infrage kommt, ist Diabetes mellitus: Patienten mit erhöhten Blutzuckerwerten und vor allem solche, die schlecht eingestellt sind, weisen ein erhöhtes Risiko für Entzündungen und somit auch für die Entstehung einer Parodontitis auf.
Ähnlich verhält es sich mit der rheumatoiden Arthritis: Menschen mit chronischen Gelenksentzündungen haben übermäßig häufig eine Parodontitis.
Hinweis: Besteht die Ursache für eine Parodontose in einer der genannten Erkrankungen, besteht häufig eine Wechselwirkung. Das heißt, Parodontitis-Patienten weisen durchschnittlich schlechtere Zuckerwerte auf und neigen zur Entstehung von Rheuma.
Des Weiteren begünstigen genetische Krankheiten, mit denen ein allgemein schwaches Immunsystem einhergeht, die Entstehung einer Parodontose. Hierzu zählen u.a.:
- Down-Syndrom
- Papillon-Lefèvre-Syndrom
- Cohen-Syndrom
- Crohn-Krankheit
- Infantile genetische Agranulozytose
- Albright-Syndrom
- Hypophosphatasie
Ein Mangel an Östrogen als Auslöser
Eine weitere häufige Ursache für die Parodontose besteht in der Hormonumstellung nach den Wechseljahren: Der Mangel des weiblichen Geschlechtshormons Östrogen begünstigt einen allgemeinen Knochenabbau. Hiervon ist auch der Knochenanteil des Ober- und Unterkiefers betroffen, sodass eine Parodontose entstehen kann.
Der Lebensstil als Risikofaktor für die Zahngesundheit
Viele der bisher erläuterten Ursachen für eine Parodontose lassen sich nicht beeinflussen. Es gibt allerdings auch gewisse Lebensgewohnheiten, die eine Erkrankung des Zahnhalteapparates begünstigen können. Indem man diese Gewohnheiten vermeidet, kann man der Parodontitis aktiv vorbeugen!
- Rauchen gilt als einer der Hauptauslöser für die Erkrankung des Zahnhalteapparats. Das Nikotin und die anderen schädlichen Stoffe verengen nämlich die Gefäße im Mundraum, wodurch dessen Durchblutung beeinträchtigt und die Versorgung des Kauapparats gemindert werden. In der Folge kommt es zu entzündlichen Prozessen, Bakterien haften lange an den Zähnen an und der Kieferknochen wird abgebaut.
- Mit der Fettleibigkeit (Adipositas) ist ein Mehr an Fettzellen verbunden. Diese stellen entzündungsfördernde Stoffe her, woraus ein erhöhtes Risiko für eine Parodontitis entsteht. Außerdem kann ein übermäßiger Zuckerkonsum zu einer vermehrten Säurebildung führen, was eine Demineralisation des Zahnhalteapparats nach sich zieht. Eine schlechte Ernährung ist eine häufig unterschätzte Ursache für die Parodontose!
- Negative Stimmungen und Stress schwächen das Immunsystem, sodass Entzündungen entstehen und eine bereits bestehende Parodontitis schwerer verlaufen können.
Wünschen Sie sich weitere Informationen zu den Ursachen der Parodontose? Setzen Sie sich gerne mit dem DENTALOFT Team in Verbindung und lassen Sie sich umfassend beraten!